07. Mai 2024
Entwicklung

Mehr Orientierung durch ein Zentrales Aufnahmezentrum

Lesedauer 3 Minuten.
    

Die Patientenaufnahme in Ihrem Krankenhaus läuft nicht rund und lange Wartezeiten für Patient*innen stehen auf der Tagesordnung? Dann kann ein zentrales Aufnahmezentrum für elektive Patienten für Sie die Lösung sein!

Die Vorteile liegen auf der Hand:

✅ Patienten profitieren von verkürzten Wegen und einem schnellen und planbaren Aufnahmeprozess.

✅ Alle Schritte der elektiven Aufnahme, einschließlich administrativer Aufgaben, Pflegeaufnahme, Funktionsdiagnostik und ärztlicher Aufklärung (inkl. Anästhesie), werden an einem Ort gebündelt. Dies ermöglicht eine effiziente Planung und Nutzung der Ressourcen sowie eine optimale Orientierung der Patienten.

✅ Patienten werden durch das zentrale Zusammenspiel aller relevanten Einheiten wie Funktionsbereichen, Belegungs- und Case Management von Anfang an intern bestens gesteuert.

Hecama begleitet bereits viele Häuser erfolgreich bei der Etablierung eines zentralen Aufnahmezentrums.

Die Erfahrungen zeigen, dass eine umfassende Analyse der bestehenden Aufnahmeprozesse, einschließlich ausführlicher Gespräche mit den relevanten Stakeholdern ein entscheidender erster Schritt ist. Frühzeitige Einbindung der Klinikleitung, Chefärzt*innen und weiterer beteiligter Mitarbeitende ist von zentraler Bedeutung, um den langfristigen Erfolg des Projekts sicherzustellen.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Patientenperspektive und der Überzeugung externer Stakeholder, wie niedergelassener Ärzte.

Die intern oftmals begrenzten Ressourcen im Projekt- und Umsetzungsmanagement unterstützt hecama mit umfassendem Knowhow und klaren Strukturen, die leicht implementiert werden können. Die Kompetenzen werden im Haus aufgebaut, so dass eine Nachhaltigkeit sichergestellt ist.

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